• Institut für nachhaltige Stromnutzung (IFNS) empfiehlt Klimatisieren mit Solarstrom

    Die Zahl der heißen Tage hat in den letzten Jahren zugenommen und damit auch die Diskussion über Klimaanlagen. Vor allem Klimatisieren mit Solarstrom steht hoch im Kurs. Es schont Budget und Umwelt.

    BildBei über 30 Grad im eigenen Zuhause schwitzen und aufgrund von überhitzten Räumen schlecht schlafen: Das ist ein Zustand, den viele Menschen nicht mehr erleben möchten. Die Klimaanlage kann Abhilfe schaffen allerdings ist sie auch mit hohen Stromkosten verbunden. Helfen kann hier das Klimatisieren mit selbst produziertem, grünen Solarstrom.
    Klimatisieren mit Solarstrom ist ökologisch und ökonomisch sinnvoll:
    Die Photovoltaikanlage produziert dann die meiste Energie mit Hilfe des Sonnenlichts, wenn die Klimaanlage am dringendsten gebraucht wird: In der Mittagshitze, wenn die Sonne am höchsten steht. Deshalb ist es naheliegend den Strom zum Kühlen zu verwenden und ihn nicht für einen geringen Betrag in das öffentliche Stromnetz einzuspeisen.
    Dabei gibt es die Möglichkeit, die Klimaanlage den ganzen Tag gleichbleibend laufen zu lassen und die Räume angenehm zu temperieren und herunterzukühlen. Wichtig ist dabei darauf zu achten, dass nur der Strom von der Solaranlage verwendet wird und kein teurer Strom aus Versehen hinzugekauft wird, weil die eigene Produktion nicht ausreicht. Hier ist es möglich die Klimaanlage über ein Relay zuzuschalten damit sie sich automatisch abschaltet, wenn der Solarstrom verbraucht ist. Wer keine Klimaanlage installieren möchte, sondern eine Lösung für ein paar wenige heiße Tage im Jahr sucht, für den gibt es auch die Möglichkeit mit einer Wärmepumpe zu klimatisieren.
    Klimatisieren ist im Privathaus häufig eine Frage des Komforts, für Gewerbebetriebe oft notwendig:
    Während Klimaanlagen im Privathaus vom Luxus zum komfortablen Standard werden, sind sie für Geschäftsgebäude oft zwingend erforderlich. Ob Bäckerei, Handwerksbetrieb, Bank, Praxis oder Autohaus: Für die Einhaltung der vorgeschriebenen Raumtemperatur zum Wohle der Mitarbeitenden als auch für den angenehmen Aufenthalt der Kundinnen und Kunden in den Geschäftsräumen wird viel Energie aufgewendet. Eine Photovoltaikanlage ist hier so gut wie immer empfehlenswert, da sie sich aufgrund des hohen Strombedarfs innerhalb weniger Jahre amortisiert.
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    Das Institut für nachhaltige Stromnutzung, kurz IFNS, ist ein Zusammenschluss aus innovativen Handwerksunternehmern, Experten und Vordenkerinnen verschiedener Branchen. Gemeinsam arbeiten sie an Zukunftsthemen für die Praxis und bieten den Kunden optimale Lösungen zum Erzeugen, Speichern und Verwenden von Strom und Energie aus regenerativen Energiequellen an. Alle Mitgliedsunternehmen bringen jahrelange Projekt-Erfahrung mit und unterschreiben eine transparente Selbstverpflichtung, um die sehr gute Qualität ihrer Arbeiten jederzeit zu gewährleisten.

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