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Klimaschutz bei HanseWerk Natur: Standorte des Wärmenetzbetreibers werden klimaneutral – Wärmepumpe in Fockbek
Inbetriebnahme der Wärmepumpe am Standort Fockbek von HanseWerk Natur. 13 Tonnen CO2-Einsparung am Standort. Klimaschutz und Energielösungen des Wärmenetzbetreibers unter www.hansewerk-natur.com.
Fockbek. Für den Klimaschutz hat HanseWerk Natur seine Standorte klimaneutral gestellt. Am Standort des Wärmenetzbetreibers in Fockbek ging jüngst eine neue Wärmepumpenanlage in Betrieb. „Der Vorteil dabei ist, dass die Anlage von HanseWerk Natur Umweltenergie direkt in nutzbare Energie umwandelt und somit klimaneutrales Heizen unterstützt“, erläutert Betriebscenterleiter Mark Claussen von HanseWerk Natur. Dank dieser Maßnahme, verbunden mit der Vorort installierten Photovoltaikanlage, spart HanseWerk Natur 13 Tonnen CO2 im Jahr ein. Darüber hinaus kann HanseWerk Natur durch die Nutzung von Wärmepumpen den Einsatz von fossilen Brennstoffen wie Erdgas reduzieren. HanseWerk Natur informiert über Wärmepumpen und klimafreundliche Energielösungen unter www.hansewerk-natur.com.
Der Prozess der Wärmegewinnung findet in einem sogenannten „Monoblock“ im Außenbereich vor dem Gebäude von HanseWerk Natur statt. Dabei sind die Geräuschemissionen aufgrund hoher Qualitätsstandards des Herstellers marginal und kaum wahrzunehmen. Der Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur hat in Fockbek zwei solcher Wasser-Wärmepumpen verbaut, welche zusammen für die Wärmeversorgung des Gebäudes sorgen. Dadurch möchte HanseWerk Natur weitere betriebliche Erfahrungen im Bereich der Wärmepumpen-Technologie sammeln. Mark Claussen von HanseWerk Natur: „Insbesondere die Effizienz des Gesamtsystems ist für uns als Wärmenetzbetreiber von hoher Bedeutung, weswegen die Wärmepumpen sowie der Heizstab mit eigenen Messinstrumenten für den eingesetzten Strom und der produzierten Wärme ausgestattet sind.“ Wer mehr über innovative Energielösungen von HanseWerk Natur mit Wärmepumpen erfahren möchte, klickt auf: https://www.kn-online.de/schleswig-holstein/wie-ein-wohngebiet-in-schleswig-holstein-mit-kalter-nahwaerme-geheizt-werden-soll-HU6EPGSMOQRE34BWT5R6AMQVWA.html.
Das Projekt des Wärmenetzbetreibers wird zu 50 Prozent vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) über das BEG-Programm bezuschusst. Zeitgleich wurde die bestehende Photovoltaikanlage am Standort Fockbek von HanseWerk Natur von 6,5 Kilowatt-Peak (kWp) auf 24 kWp vergrößert. Somit ist ein Großteil des Strombezugs aus der eigenen PV-Anlage von HanseWerk Natur möglich. Zukünftig soll auch der restliche Strom über einen „grünen“ Strombilanzkreis der HanseWerk Natur bezogen werden. Dafür wird der Strom klimafreundlich in einem Blockheizkraftwerk (BHKW) erzeugt. Durch diese Maßnahme können insgesamt circa 13 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden. Mehr über Klimaschutz, Nahwärme und Fernwärme des Wärmenetzbetreibers unter www.hansewerk-natur.com.
HanseWerk Natur
Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über viele Jahrzehnte Erfahrung. Die Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 850 Kilometern. Über die Wärmenetze, Blockheizkraftwerke, Heizzentralen und Kälteanlagen versorgt HanseWerk Natur mehrere zehntausend Privat- und Gewerbekunden sowie Siedlungen, öffentliche Einrichtungen und Industriebetriebe zuverlässig 365 Tage im Jahr. Darüber hinaus bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik für einen optimierten Energieeinsatz, der die Emissionen senkt und die Umwelt entlastet.HanseWerk Natur ist einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 250 Anlagen betreut das Unternehmen in Norddeutschland und beteiligt sich gleichzeitig an vielen Innovationsprojekten. Dazu zählen zum Beispiel Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit einem Wirkungsgrad weit über 90 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder das erste Blockheizkraftwerks der 1-Megawatt-Klasse, das mit bis zu 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden kann. HanseWerk Natur wird außerdem bis 2030 klimaneutral sein: In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen hierzu Liegenschaften, Fuhrpark und Wärmebetrieb und -erzeugung klimaneutral stellen.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschlandfon ..: +49 41 06-6 29-34 22
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email : presse@hansewerk.comMehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.
Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.
Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.
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