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Welttag des Naturschutzes: 79 Prozent kennen den Nutzen von Licht-Recycling
Der „Welttag des Naturschutzes“ am 28. Juli verfolgt primär das Ziel, das öffentliche Bewusstsein für den Schutz der natürlichen Ressourcen zu schärfen.
Anlässlich dieses Tages rückt mit den Ergebnissen seiner letzten Umfrage das Bewusstsein über eine separate Lampenentsorgung in der Bevölkerung in den Vordergrund. Die Befragung zeigt, dass bereits 79,2 Prozent der Deutschen wissen, dass durch Lampen-Recycling Rohstoffe eingespart werden können.
Jedes Jahr evaluiert Lightcycle, Deutschlands führendes Rücknahmesystem für Beleuchtung, das Wissen über die fachgerechte und ressourcenschonende Entsorgung von alten LED- und Energiesparlampen in der Bevölkerung. Die diesjährige repräsentative Umfrage zeigt: 81 Prozent der Deutschen wissen, dass ausgediente LEDs und Energiesparlampen an den dafür vorgesehenen Stellen (Handel oder Wertstoffhof) zu entsorgen sind.
Neu an dieser Umfrage ist, dass auch das Wissen über den Nutzen von Licht-Recycling erfragt wurde. Demzufolge wissen 79,2 Prozent der Deutschen, dass durch Lampen-Recycling Rohstoffe eingespart werden können. Die Befragung wurde bundesweit durchgeführt und das Wissen über die Ressourcenschonung durch Lampen-Recycling ist in allen Bundesländern gleichermaßen verteilt – so wie das Lightcycle-Sammelstellennetzwerk mit seinen mehreren tausend Sammelstelen bundesweit gleichermaßen verteilt ist.
Ressourcenschonung: Sammelstelle statt Hausmüll
Alte Lampen wie LED- und Energiesparlampen dürfen auf keinen Fall in den Hausmüll geworfen werden, weil dies pure Ressourcenverschwendung ist.
Nach dem Recyclingvorgang bleiben vier so genannte Outputfraktionen übrig. Bis zu 90 Prozent davon können wiederverwertet werden. Das Glas, wird bei der Produktion neuer Lampen eingesetzt, metallische Komponenten und Kunststoffe werden der industriellen oder thermischen Verwertung zugeführt. Auch das Leuchtstoffpulver wird für eine mögliche Wiederverwertung zu Spezialdeponien gebracht, ebenso werden 0,01 Prozent des enthaltenen Quecksilbers separiert und industriell wieder verwendet.Die richtige Wahl des Entsorgungsortes trägt dazu bei, dass der ökologische Fußabdruck verringert wird – denn durch die richtige Entsorgung an einer Sammelstelle können bis zu 90 Prozent der Lampenbestandteile wiederverwertet werden.
Verbraucher*innen finden ihre nächste Sammelstelle ganz einfach unter: www.sammelstellensuche.de
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Lightcycle Retourlogistik und Service GmbH
Frau Pauline Beier
Elsenheimerstr. 55a
80687 München
Deutschlandfon ..: Tel.: +49 30 609801 431
web ..: https://www.lightcycle.de
email : redaktionsbuero@lightcycle.deÜber Lightcycle
Lightcycle ist ein nicht gewinnorientiertes Gemeinschaftsunternehmen führender Lichthersteller und organisiert bundesweit die Rücknahme ausgedienter Leuchtstoffröhren, LED- und Energiesparlampen sowie Leuchten und bietet Services zur Erfüllung des Elektroaltgerätegesetzes (ElektroG) an. Lightcycle ist als beauftragter Dritter berechtigt, ausgediente Lampen und Leuchten zurückzunehmen. Kleine Mengen an Altlampen gehören in Sammelboxen im Handel oder auf den Wertstoffhof. Größere Mengen ab 50 Stück können an den Lightcycle Großmengensammelstellen abgegeben werden. Bei Sanierungsprojekten bietet Lightcycle eine Containergestellung und Direktabholung zur fachgerechten Entsorgung an. Lightcycle führt die gesammelten Lampen und Leuchten einem fachgerechten und gesetzeskonformen Recycling zu, wodurch die Wiederverwertung wertvoller Rohstoffe sichergestellt wird. Mehr Informationen finden Sie unter www.lightcycle.de, die nächstgelegene Großmengen- und Kleinmengen-Sammelstelle unter www.sammelstellensuche.de.
Pressekontakt:
Lightcycle Retourlogistik und Service GmbH
Frau Pauline Beier
Elsenheimerstr. 55a
80687 Münchenfon ..: Tel.: +49 30 609801 431
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email : redaktionsbuero@lightcycle.deDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
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