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Erfolgreiche globale Expansion der Wasserstoff-Technologie mit staatlichem Segen
„Zeig mir Deine Freunde und ich sag Dir wer Du bist.“ Die Liste von namhaften Partnern und Investoren des Technologie-Unternehmens dynaCERT wird immer länger.
Neben der deutschen Mosolf Group und dem Starinvestor Eric Sprott öffnet auch die kanadische Exportkreditagentur EDC die Türen in die Chef-Etagen von internationalen Großunternehmen.
Exportagentur mit Historie
Die Aufgabe der kanadischen Exportagentur EDC (Export Development Canada) ist, seit der Gründung im Jahr 1944, den Exporthandel zu entwickeln und kanadische Unternehmen bei internationalen Geschäftsmöglichkeiten zu unterstützen. Die staatliche Organisation ist eigenständig und finanziert sich selbst. In Zusammenarbeit mit der kanadischen Regierung und Finanzinstitutionen werden kanadische Direktinvestitionen im Ausland sowie Investitionen in Kanada unterstützt. Als Einnahmequellen dienen Finanzdienstleistungen, Versicherungen und andere Produkte sowie Lösungen für kleine und mittelständische Unternehmen.
Soziale Verantwortung im Fokus
Spannend ist die Unterstützung von dynaCERT (ISIN: CA26780A1084 / TSX-V: DYA) durch EDC vor dem Hintergrund, dass sich die Organisation den Prinzipien der sozialen Verantwortung verpflichtet. Laut eigenen Angaben stellen strenge Anforderungen an die Sorgfaltspflicht sicher, dass alle unterstützten Projekte und Transaktionen finanziell, ökologisch und sozial verantwortlich sind. Dies ist wichtig, weil Kanada’s Wirtschaft aufgrund der relativ geringen Bevölkerungsdichte auf den weltweiten Handel angewiesen ist. Angesichts eines kleinen Binnenmarkts müssen kanadische Unternehmen global denken, um im Wettbewerb bestehen und wachsen zu können.
EDC erhöht die Sichtbarkeit von Innovationen
Für eine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung von Kanada im globalen Handel ist es besonders wichtig die kleinen und mittelständischen Unternehmen mit internationalen Kunden und Partnern zu verbinden. Die EDC kann dabei helfen, die Sichtbarkeit der Unternehmen zu erhöhen, wie es bei dynaCERT der Fall ist. Das Unternehmen aus Toronto hat in den vergangenen 15 Jahren eine Wasserstoff-Technologie entwickelt, die nun serienreif ist. Mit den Geräten von dynaCERT werden vorhandene Dieselmotoren nachgerüstet und sparen dann Treibstoff und stoßen zugleich deutlich weniger Schadstoffe aus.
,HydraGEN‘ für den Bergbau
Vor dem Hintergrund, dass die Verbrennung von fossilen Brennstoffen beim Antrieb von Auto, Flugzeugen, Lastwagen, Schiffen und Zügen für bis zu 23 % der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich sein sollen, werden im Bereich Mobilität Innovationen und Lösungen gesucht, um die Situation zu verbessern. Die Firma H2 Tek hat sich auf diesen Bereich fokussiert und verkauft das System ,HydraGEN‘ von dynaCERT direkt an Kunden in eine Industriebranche, die hohen Preisdruck und Handlungsbedarf hat: der Bergbau.
Einfaches Prinzip mit hoher Wirkung
Die Vorteile der ,HydraGEN‘-Technologie von dynaCERT sind überzeugend. Mittels Elektrolyse zerlegt das Gerät handelsübliches destilliertes Wasser in Wasserstoff- und Sauerstoffmoleküle und führt diese dann bei Bedarf in den Lufteinlass des Motors ein. Durch den zugeführten Wasserstoff und Sauerstoff verbrennt der Dieselkraftstoff mit jedem Arbeitstakt des Motors schneller und vollständiger. Das bedeutet, dass weniger unverbrannter Kraftstoff durch die Motorabgase in die Atmosphäre gelangt und weniger Emissionen wie Stickoxide, Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffe freigesetzt werden. Außerdem wird der Wirkungsgrad erhöht, wodurch sich der Kraftstoffverbrauch verringert.
Vorteile liegen auf der Hand
Der ökologische und wirtschaftliche Vorteil von ,HydraGEN‘ ist hilfreich für die verschiedenen Exportmärkte und die potenziellen Kunden können mit dem ein oder anderen Argument überzeugt werden.
„Vorteil eins ist natürlich die Reduzierung der Kohlenstoffemissionen und Vorteil zwei die Reduzierung der Betriebskosten. In einigen Märkten sind sie eher an Vorteil eins interessiert, und andere Märkte sind eher an Vorteil zwei interessiert. Und am Ende werden beide erreicht, so dass alle Beteiligten davon profitieren. Die Amortisationsdauer für Kunden, die in die Technologie investieren, liegt in der Regel deutlich unter einem Jahr und manchmal nur bei wenigen Monaten“,
sagt David Van Klaveren, Vice President von H2 Tek.EDC sorgt für schnelleren Markteintritt
Durch die Zusammenarbeit mit EDC können die Entscheidungswege bei Bergbauunternehmen verkürzt werden. Innovationen wie ,HydraGEN‘ von dynaCERT durchlaufen bis zur Kaufentscheidung in der Regel mehrere Abteilungen eines Unternehmens.
„Vom ersten Kontakt bis zur ersten Bestellung kann es zwischen zwei und drei Jahren dauern“, so Van Klaveren. „Ich kann definitiv sagen, dass wir dank der Unterstützung von EDC bereits nach acht Monaten unsere erste Bestellung von einem großen Bergbauunternehmen erhalten haben.“Erfolgsgeschichte gewinnt an Fahrt
Wir gehen davon aus, dass die Adaption der Wasserstoff-Technologie im Bergbau in den kommenden Monaten aufgrund des Wettbewerbs weiter voranschreiten wird. Die ökologischen und wirtschaftlichen Vorteile im Zusammenhang mit relativ kurzer Amortisationsdauer sind überzeugende Argumente. dynaCERT – https://youtu.be/lG17Lm0rMnc – macht den Dieselmotor mit Wasserstoff grüner und die Erfolgsgeschichte hat gerade erst begonnen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg SchulteGemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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