• Gelddruckmaschinen an – Goldpreis nach oben

    Die USA haben ein Drei-Billionen Dollar-Hilfspaket verabschiedet, ein weiteres ist im Gespräch. Auch auf der anderen Seite des Atlantiks, in Großbritannien gibt die Regierung Geld ohne Ende aus.

    BildDas Haushaltsdefizit im April betrug dort, sicherlich vor allem wegen außerordentlicher Corona-Maßnahmen, umgerechnet gut 70 Milliarden Euro, ein Rekordwert. Mehr wurde in ganz 2019 nicht erreicht. Da werden Überlegungen wach, ob nicht ein Goldstandard wieder eingeführt werden sollte.

    Der Goldstandard endete 1971 und er sicherte eine Landeswährung durch einen realen Vermögenswert, nämlich durch Gold ab. Damit ist das heute existierende Geldsystem schon fast 50 Jahre alt. Nebenbei bemerkt änderten sich die Geldsysteme meist alle 100 Jahre. Zeit also für eine Veränderung. Der US-Dollar war die führende Reservewährung, ist es heute noch, aber gewisse Tendenzen sind erkennbar: Machten Dollarvermögenswerte im Jahr 2000 noch rund 70 Prozent der weltweiten Reserven aus, sind es heute nur noch zirka 62 Prozent.

    Interesse an einer Verschiebung hat China. Das Reich der Mitte hat in den letzten Jahren sehr viel Gold gekauft. Viele andere Länder haben ihr Goldvermögen ebenfalls stark vermehrt, vor allem um die Abhängigkeit vom US-Dollar abzuschütteln.

    Gold kann nicht gedruckt werden, Geld schon. Die sieben größten Zentralbanken haben im März und April insgesamt Nettokapitalkäufe in Höhe von 2,5 Billionen US-Dollar getätigt, also auf die eine oder andere Weise dabei auch Geld neu geschaffen. Allein im April waren die Einkäufe fast fünfmal so hoch als der vorherige Höchststand im April 2009.

    Ein Gewinner der Corona-Pandemie ist sicher der Goldpreis. Und dass er so stark angestiegen ist, Gold so begehrt ist als Retter in Krisen, sollten Investoren vermehrt Goldaktien kaufen. Denn diese gewinnen bei einem steigenden Goldpreis mit einem Hebel.

    Zu den hochwertigen Goldunternehmen in bergbaufreundlichen Ländern gehört Filo Mining (ein Unternehmen der Lundin-Gruppe) oder auch Mawson Resources. Filo Mining ist zu 100 Prozent am Filo del Sol-Gold-Kupfer-Silber-Projekt im Norden Chiles beteiligt. Enthalten sind geschätzte 4,4 Millionen Unzen Gold, 147 Millionen Unzen Silber sowie 3,1 Milliarden Pfund Kupfer.

    Ein anderes Unternehmen im Goldbereich, Mawson Resources – https://www.rohstoff-tv.com/play/mawson-resources-gold-kobalt-exploration-in-finnland-und-australien/ -, überzeugt ebenfalls mit seinen Projekten. Einmal mit seinem Rompas-Rajapalot-Projekt, der fortschrittlichsten Gold-Kobalt-Entdeckung im finnischen Teil Lapplands. Und einmal mit seinem Goldprojekt Sunday Creek (fast 20.000 Hektar) in den Goldfields von Victoria in Australien. Sehr gute Bohrergebnisse liegen hier vor (bis zu 40 Gramm Gold pro Tonne Gestein).

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