• Goldshore Resources bohrt 128,3 Meter mit 1,1 g/t Au im Vorkommen Moss Lake – Eine weitere parallele Zone ergab 16 Meter mit 5,31 g/t Au, wobei auch sichtbares Gold entdeckt wurde

    VANCOUVER, B.C., 5. Mai 2022: Goldshore Resources Inc. (TSXV: GSHR / OTCQB: GSHRF / FWB: 8X00) (Goldshore oder das Unternehmen), freut sich, Analyseergebnisse zu Bohrloch MQD-22-014 in seinem andauernden Bohrprogramm über 100.000 Meter im Projekt Moss Lake im nordwestlichen Ontario, Kanada, bekanntzugeben. Die Bohrungen zielen auf eine bessere Definition und Erweiterung der hochgradigen Strukturzonen im Vorkommen Moss Lake ab, um Gehalt und Volumen über die historische Mineralressource hinaus zu erhöhen.

    Highlights:
    – Eine mächtige Zone hochgradiger Mineralisierung bestätigt die in der Zone QES modellierte Mineralisierung, mit den folgenden besten Abschnitten:

    o 128,3 Meter mit 1,05 g/t Au ab einer Tiefe von 121,3 Metern, einschließlich
    § 40,6 Meter mit 1,99 g/t Au ab einer Tiefe von 139,4 Metern,
    § 3,6 Meter mit 1,80 g/t Au ab einer Tiefe von 199 Metern und
    § 22 Meter mit 1,25 g/t Au ab einer Tiefe von 227 Metern.

    – Neue hochgradige, in alle Richtungen offene Goldmineralisierung mit sichtbarem Gold wurde in einer nördlichen Parallelstruktur durchteuft. Diese nördliche Struktur wird als die gleiche Parallelstruktur interpretiert, die mehr als 100 Meter weiter östlich durchteuft wurde (siehe Pressemeldung vom 28. Januar 2022). Außerdem könnte die Identifizierung sichtbaren Goldes in dieser nördlichen Struktur eine höhere Goldausbeute im künftigen Betrieb liefern. Die Bohrungen ergaben:

    o 16 Meter mit 5,31 g/t Au ab einer Tiefe von 477 Metern, einschließlich
    § 5,25 Meter mit 15,8 g/t Au ab einer Tiefe von 477,75 Metern

    – Erweiterung der Bohrkapazität durch den Einsatz zwei weiterer Bohrunternehmen, die in der kommenden Woche drei Bohranlagen vor Ort mobilisieren werden. Dadurch kann Goldshore die Bohrarbeiten im Goldvorkommen Moss Lake erweitern und das Bohrprogramm auf das Gebiet Coldstream zur Bewertung des Vorkommens in East Coldstream und der Kupfer-Gold-Kobalt-Mineralisierung in North Coldstream ausdehnen.

    Zur Ansicht einer interaktiven VRIFY-3D-Tour der jüngsten Bohrarbeiten, einschließlich der Ergebnisse aus Bohrloch MQD-22-014, klicken Sie hier. – vrify.com/decks/NR-Goldshore-Early-May-Drilling-Update

    Brett Richards, President und Chief Executive Officer von Goldshore kommentierte: Der Bohrabschnitt von 128,3 Metern mit 1,05 g/t Au bekräftigt unsere Ansicht, dass das Goldprojekt Moss Lake ein beachtliches Mineralisierungsvolumen von +1 g/t Au enthält, welches ein bedeutendes, wirtschaftliches Goldvorkommen unterstützt. Die Tatsache, dass wir weiterhin Goldmineralisierung außerhalb des Volumenmodells von 2013 durchteufen, bestärkt ebenfalls unsere Meinung, dass das Vorkommen wesentlich größer als ursprünglich interpretiert ist. Außerdem freuen wir uns, weitere Bohrunternehmen zu beauftragen, die uns in die Lage versetzen, unsere Bohrarbeiten in Moss Lake zu erweitern und gleichzeitig Bohrungen in Coldstream zu beginnen.

    Technischer Überblick
    Abbildung 1 und Tabelle 1 fassen die bedeutenden Abschnitte in MQD-22-014 zusammen. Abbildung 2 stellt das in einer Tiefe von 478,1 Metern entdeckte sichtbare Gold dar, das einer hochgradigen Parallelstruktur entspricht. Abbildung 3 und Tabelle 2 stellen die Bohrlochstandorte dar.

    www.irw-press.at/prcom/images/messages/2022/65638/Goldshore_050522_DEPRCOM.001.png

    Abbildung 1: Bohrschnitt durch MQD-22-014 mit Darstellung mineralisierter Abschnitte in Bezug auf das Gehaltsmodell 2013

    www.irw-press.at/prcom/images/messages/2022/65638/Goldshore_050522_DEPRCOM.002.png

    Abbildung 2: Sichtbares Gold in Quarz-Pyrit-Gängen in einer Tiefe von 478,1 Metern in MQD-22-014

    www.irw-press.at/prcom/images/messages/2022/65638/Goldshore_050522_DEPRCOM.003.png

    Abbildung 3: Bohrplan mit Darstellung der Bohrlöcher in Bezug auf das Ressourcenmodell 2013 und historische Bohrlöcher

    Tabelle 1: Bedeutende Goldabschnitte in Bohrloch MQD-22-014
    Bohrloch-von bis Bohrlänwahre Mägedeckelnicht ge
    Nr. ge chtigkeiter deckelte
    (m) t Gehalt r
    (m) (g/t Au) Gehalt

    (g/t Au)
    MQD-22-0159,00 97,05 38,05 25 0,36 0,36
    4

    121,30 249,60 128,30 92 1,05 1,05
    einschlie139,40 180,00 40,60 29 1,99 1,99
    ßlich

    und 199,00 202,60 3,60 3 1,80 1,80
    und 227,00 249,00 22,00 16 1,25 1,25
    363,75 373,10 9,35 7 0,57 0,57
    477,00 493,00 16,00 12 2,69 5,31
    einschlie477,75 483,00 5,25 4 7,87 15,8
    ßlich

    einschlie477,75 479,20 1,45 1 25,30 54,1
    ßlich

    561,00 563,95 2,95 2 0,42 0,42
    570,75 573,75 3,00 2 0,57 0,57
    607,10 614,45 7,35 6 0,36 0,36
    619,40 621,55 2,15 2 0,39 0,39
    Abschnitte wurden mit einem Cutoff-Gehalt von 0,3 g/t
    Au und einem Top-Cut von 30 g/t Au sowie einem
    maximalen internen Abfallabschnitt von 10 Metern
    berechnet. Schattierte Abschnitte sind Abschnitte,
    die oberhalb eines

    Cutoff-Gehalts von 1,0 g/t Au berechnet wurden. Fett
    gedruckte Abschnitte sind jene mit einem
    Mächtigkeitsfaktor von mehr als 20 Grammmeter /
    Tonne Gold. Die wahren Mächtigkeiten sind ungefähre
    Angaben und gehen von einem subvertikalen Körper
    aus.

    Tabelle 2: Lage der Bohrlöcher in dieser Pressemeldung
    BohrlocRechtswHochwerRL AzimutNeigunEnde
    h ert t g des

    Bohrloc
    hs

    MQD-22-670106 5379466428 335° -45° 686,0 m
    014

    Ungefähre Bohrlochstandorte laut NAD 83, Zone 15N

    MQD-22-014 wurde 120 Meter westlich von MQD-21-009 gebohrt (siehe Pressemeldung vom 28. Januar 2022) in einem Neigungswinkel von -45° und einem Azimut von 335° zur Prüfung des Ressourcenmodells 2013 und als Zwillingsbohrloch der historischen Bohrung 90-203.

    Der berichtete bedeutende Abschnitt von 128,3 Metern mit 1,05 g/t Au aus einer Tiefe von 121,3 Metern liegt in einer mächtigeren Zone von stark mit Kieselerde-Serizit-Chlorit±Karbonat alteriertem Diorit, die 200,75 Meter mit 0,77 g/t Au ab einer Tiefe von 14 Metern über einem Cut-Off von 0,3 g/t Au ergab. Die hochgradigeren Abschnitte (z. B. 40,6 Meter mit 1,99 g/t Au aus 139,4 Meter) sind durch intensive Schichtung und Brekzierung gekennzeichnet, die zahlreiche sigmoidale Scherzonen widerspiegeln, die das Hydrothermalsystem bilden.

    Diese Ergebnisse ähneln dem historischen Bohrloch, das 136 Meter mit 1,09 g/t Au ab einer Tiefe von 137 Metern ergab.

    Von besonderer Bedeutung ist, dass wir weiterhin Parallelstrukturen durchteufen, die vormals nicht berichtet wurden. Sichtbares Gold wurde innerhalb eines 1,45 Meter mächtigen Quarz-Pyrit-Chalkopyrit-Gangs in einer Tiefe von 477,75 bis 479,20 Metern durchteuft, mit durchschnittlich 54,1 g/t Au. Das Gold tritt in einem mit Biotin alteriertem Diorit auf, der 16 Meter mit 5,31 g/t Au ab einer Tiefe von 477 Metern ergab.

    Peter Flindell, VP Exploration kommentierte: Diese Bohrergebnisse bestätigen die historischen Bohrergebnisse und helfen uns, die nicht-lineare Verteilung der hochgradigen Gehalte zu verstehen und ermöglichen es uns, die hochgradigere Goldressource später im Jahr genauer zu modellieren. Unsere Arbeiten zu wiederholten Aufzeichnungen und Überprüfungen der historischen Bohrkrägen werden uns außerdem erlauben, viele der historischen Bohrlöcher einzubeziehen und die Anzahl der in dieser Kampagne benötigten Bohrlöcher zu reduzieren. Wir durchteufen neue parallele Mineralisierungszonen, die die Mineralressource erweitern werden, und identifizieren gleichzeitig Mineralisierung in historischen Bohrlöchern, die vormals nicht beprobt wurde, und fügen dadurch unserer Datenbank weitere Analysedaten hinzu.

    Analyseverfahren und Verfahren zur Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle (QA/QC)
    Alle Proben wurden an ALS Geochemistry in Thunder Bay zur Vorbereitung geschickt, und die Analyse wurde in der Analyseanlage von ALS Vancouver durchgeführt. ALS ist von Standards Council of Canada (SCC) zur Akkreditierung von Prüflaboren zur Mineralanalyse und CAN-P-4E ISO/IEC 17025 akkreditiert. Die Proben wurden auf Gold mittels Brandprobe mit AA-Abschluss (Au-AA23) und auf 48 Pathfinder-Elemente mittels ICP-MS nach Viersäuren-Aufschluss (ME-MS61) analysiert. Proben, die mehr als 10 ppm Au ergaben, wurden einer wiederholten Brandprobe mit gravimetrischem Abschluss (Au-GRA21) unterzogen.

    Zusätzlich zu den QA/QC-Protokollen von ALS implementierte Goldshore ein Qualitätskontrollprogramm für alle Proben, die im Bohrprogramm genommen wurden. Das Qualitätskontrollprogramm wurde von einer qualifizierten und unabhängigen Drittpartei entworfen und war auf die Qualität der Analyseergebnisse für Gold ausgerichtet. Erhaltene Analyseergebnisse werden in unsere sichere On-Line-Datenbank importiert und im Hinblick auf die Erfüllung unserer bewährten Richtlinien bewertet, um sicherzustellen, dass alle Probenserien den branchenführenden Qualitätskontrollverfahren der Analyse unterzogen werden. Zertifiziertes Referenzmaterial wird anerkannt, wenn die erhaltenen Werte innerhalb von drei Standardabweichungen des vom Materialhersteller berichteten zertifizierten Wert liegen. Neben zertifiziertem Referenzmaterial wird Leermaterial in den Probenfluss eingebracht, um Verunreinigungen während der Probenvorbereitung zu überwachen. Ergebnisse von Leermaterial werden auf der Basis des erhaltenen Goldwertes, der weniger als dem Zehnfachen der angegebenen Nachweisgrenze der Analysemethode entspricht, bewertet. Orix Geoscience Inc. wertet die Ergebnisse des andauenden Qualitätskontrollprogramms der Analyse aus und berichtet an Goldshore.

    Über Goldshore
    Goldshore ist ein aufstrebendes Junior-Golderschließungsunternehmen und Eigentümer des Goldprojekts Moss Lake in Ontario. Wesdome Gold Mines Ltd. fungiert derzeit als strategischer Aktionär von Goldshore mit einer Eigenkapitalposition von ca. 22 % am Unternehmen. Goldshore ist finanziell gut aufgestellt und wird von einem branchenführenden Managementteam, Board of Directors und Advisory Board geführt; somit ist das Unternehmen gut aufgestellt, um das Goldprojekt Moss Lake durch die nächsten Stadien der Exploration und Erschließung zu führen.

    Über das Goldprojekt Moss Lake
    Das Goldprojekt Moss Lake befindet sich ca. 100 km westlich der Stadt Thunder Bay, Ontario. Es ist über den Highway 11 zugänglich, der innerhalb von 1 km von der Grenze des Konzessionsgebiets im Norden verläuft. Das Goldprojekt Moss Lake umfasst 14.292 Hektar und besteht aus 282 unpatentierten und patentierten Bergbau-Claims.

    In Moss Lake befindet sich eine Reihe von gold- und industriemetallreichen Lagerstätten, unter anderem die Lagerstätte Moss Lake, die Lagerstätte East Coldstream (Tabelle 3), die historisch produzierende Mine North Coldstream (Tabelle 4) und die Zone Hamlin, wobei diese sämtlich in einem Mineralisierungstrend mit einer Länge von mehr als 20 km vorkommen. Im Jahr 2013 wurde eine historische vorläufige Wirtschaftlichkeitsuntersuchung für Moss Lake durchgeführt und von Moss Lake Gold veröffentlicht1. Im Jahr 2011 wurde von Foundation Resources Inc. eine historische Mineralressourcenschätzung für die Lagerstätte East Coldstream durchgeführt2,3. Neben diesen Zonen umfasst das Goldprojekt Moss Lake auch eine Reihe von kaum erkundeten Mineralvorkommen, die laut Berichten sowohl an der Oberfläche als auch in historisch gebohrten Bohrlöchern vorkommen. Die Lagerstätte Moss Lake ist eine in einer Scherzone lagernde Goldlagerstätte des versprengten Typs, die Ausbisse an der Oberfläche aufweist. Sie wurde über eine Länge von 2,5 km und bis in eine Tiefe von 300 m bebohrt, wobei 376 Bohrlöcher zwischen 1983 und 2017 ausgeführt wurden. Das letzte Bohrprogramm wurde in den Jahren 2016 und 2017 von Wesdome Goldmine Ltd. (Wesdome) durchgeführt und bestand aus Bohrlöchern mit weiten Abständen entlang der erweiterten Streichrichtung der Lagerstätte. Mit dem Programm wurden die Mineralisierung und das hydrothermale System erfolgreich um 1,6 km in Richtung Nordosten erweitert. Außerdem bleibt die Lagerstätte in der Tiefe weitgehend offen. Im Jahr 2017 führte Wesdome Messungen mittels induzierter Polarisation (IP) durch, mit denen die möglichen Erweiterungen der Pyritmineralisierung, mit der die Lagerstätte Moss Lake vergesellschaftet ist, über eine gesamte Streichlänge von 8 km nachverfolgt und der gesamte Umfang der Messraster einbezogen wurde.

    Die Lagerstätte East Coldstream ist eine in einer Scherzone lagernde Goldlagerstätte des versprengten Typs, die lokale Ausbisse an der Oberfläche aufweist. Sie wurde über eine Länge von 1,3 km und bis in eine Tiefe von 200 m bebohrt, wobei 138 Bohrlöcher zwischen 1988 und 2017 ausgeführt wurden. Die Lagerstätte bleibt in der Tiefe weitgehend offen und hat möglicherweise das Potenzial für eine Erweiterung in Streichrichtung. Die historisch wichtigen Bohrergebnisse aus der Lagerstätte East Coldstream umfassen 4,86 g/t Au über 27,3 m in C-10-15.

    Die historisch produzierende Mine North Coldstream produzierte Berichten zufolge bedeutende Mengen Kupfer, Gold und Silber4 aus der Mineralisierung mit einer potenziellen Affinität zu einer Lagerstätte des Typs Eisenoxid-Kupfer-Gold. Über das Erkundungspotenzial in der unmittelbaren Umgebung des historischen Bergbaugebiets liegen derzeit keine verlässlichen Erkenntnisse vor, sodass eine Zusammenstellung der historischen Daten erforderlich ist.

    Die Zone Hamlin ist ein wichtiges Vorkommen einer Kupfer- und Goldmineralisierung und weist potenziell auch eine Affinität zu einer Lagerstätte des Typs Eisenoxid-Kupfer-Gold auf. Zwischen 2008 und 2011 untersuchte Glencore die Zone Hamlin mit 24 Bohrlöchern, mit denen eine breite und unregelmäßig mineralisierte Zone über eine Streichlänge von 900 m erfolgreich definiert wurde. Die wichtigsten historischen Bohrergebnisse aus der Zone Hamlin umfassen 0,9 g/t Au und 0,35 % Cu über 150,7 m in HAM-11-75.

    Die Lagerstätten Moss Lake, East Coldstream und North Coldstream befinden sich in einem Mineralientrend, der im Bereich der Lagerstätte Moss Lake lokal durch eine regional signifikante Verformungszone charakterisiert ist, die als die Wawiag-Verwerfungszone bezeichnet wird. Diese Verformungszone kommt im Goldprojekt Moss Lake über eine Länge von ca. 20 km vor, und in einem Gebiet von ca. 7 km zwischen den Lagerstätten Moss Lake und East Coldstream befindet sich ein Gebiet, das noch sehr wenig erkundet ist.

    Tabelle 3: Historische Mineralressourcen1,2,3
    ANGEDEUTET VERMUTET
    Lagerstätte Tonnen Au g/t Au oz Tonnen Au g/t Au oz
    Lagerstätte Moss Lake1 (Ressourcenschätzung 2013)
    Potenzial 39.795.1,1 1.377.348.904.1,0 1.616.3
    Tagebau 000 00 000 00

    Potenzial – – – 1.461.12,9 135.400
    Untertagebau 00

    Moss Lake, 39.795.1,1 1.377.350.364.1,1 1.751.6
    gesamt 000 00 000 00

    Lagerstätte East Coldstream2 (Ressourcenschätzung 2011)
    East Coldstre3.516.70,85 96.400 30.533.0,78 763.276
    am 00 000
    , gesamt

    Zusammen, 43.311.1,08 1.473.780.897.0,98 2.514.8
    gesamt 700 00 000 76
    Anmerkungen:
    (1) -Quelle: Poirier, S., Patrick, G.A., Richard, P.L., und Palich, J., 2013. Technical Report and Preliminary Economic Assessment for the Moss Lake Project, 43-101 technical report prepared for Moss Lake Gold Mines Ltd. Die Ressourcenschätzung der Lagerstätte Moss Lake basiert auf einem Cutoff-Gehalt von 0,5 g/t Au für den Tagebau und 2,0 g/t Au für die Untertage-Ressourcen.

    (2) -Quelle: McCracken, T., 2011. Technical Report and Resource Estimate on the Osmani Gold Deposit, Coldstream Property, Northwestern Ontario, 43-101 technical report prepared for Foundation Resources Inc. and Alto Ventures Ltd. Die Ressourcenschätzung der Lagerstätte East Coldstream basiert auf einem Cutoff-Gehalt von 0,4 g/t Au.
    (3) -Der Leser wird darauf hingewiesen, dass die oben erwähnten Schätzungen zu den historischen Mineralressourcen als historisch betrachtet werden und als solche auf früheren Daten und Berichten basieren, die von früheren Besitzern erstellt wurden. Ein qualifizierter Sachverständiger hat keine ausreichende Arbeit geleistet, um die historischen Schätzungen als aktuelle Ressourcen zu klassifizieren und Goldshore behandelt die historischen Schätzungen nicht als aktuelle Ressourcen. Bevor die historische Schätzung des Goldprojekts Moss Lake als aktuelle Ressource klassifiziert werden kann, sind möglicherweise umfangreiche Datenerhebungen, neue Bohrungen, neue Probenahmen und Datenüberprüfungen durch einen qualifizierten Sachverständigen erforderlich. Es kann nicht garantiert werden, dass eine der historischen Mineralressourcen, ganz oder teilweise, jemals wirtschaftlich rentabel sein wird. Darüber hinaus sind Mineralressourcen keine Mineralreserven und haben keine nachgewiesene wirtschaftliche Lebensfähigkeit. Selbst wenn sie als aktuelle Ressource klassifiziert werden, gibt es keine Gewissheit darüber, ob weitere Explorationen dazu führen werden, dass vermutete Mineralressourcen in die Kategorie der angedeuteten oder nachgewiesenen Mineralressourcen aufgewertet werden.

    Tabelle 4: Gemeldete historische Produktion aus der Lagerstätte North Coldstream4
    Lagerstätte Tonnen Cu %. Au g/tAg Pfund Au ozAg oz
    Kupfer

    Historische 2.700.01,89 0,56 5,59 102.00044.00440.0
    Produktion 000 .000 0 00

    Anmerkung::
    (4)-Quelle: Schlanka, R., 1969. Copper, Nickel, Lead and Zinc Deposits of Ontario, Mineral Resources Circular No. 12, Ontario Geological Survey, S. 314-316.

    Peter Flindell, MAusIMM, MAIG, Vice President – Exploration des Unternehmens, ein qualifizierter Sachverständiger gemäß NI 43-101, hat die in dieser Pressemitteilung enthaltenen wissenschaftlichen und technischen Informationen genehmigt.

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    Brett A. Richards
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    Mobil: +1 905 449 1500
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