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International Cannabis schließt technische Machbarkeitsstudie für gemäß dem dänischen GACP/EU-GMP zertifizierte Greenfield-Aufzucht- und -Verarbeitungsbetrieb ab – prognostizierte Produktion von ca. 20 Mio. g getrocknete Blüten im Jahr 2021
Vancouver (British Columbia), 18. Juni 2019. ICC International Cannabis Corp. (CSE: WRLD.U, FWB: 8K51, OTC: WLDCF) (ICC, International Cannabis oder das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen eine technische Machbarkeitsstudie (Feasibility Study, die Machbarkeitsstudie) hinsichtlich seiner geplanten 150.000 Quadratfuß großen, gemäß dem dänischen GACP/EU-GMP zertifizierten Greenfield-Aufzucht-, -Verarbeitungs- und -Produktionsanlage (die dänische Anlage) abgeschlossen hat.
Das Unternehmen hatte zuvor ein führendes internationales Pharmaunternehmen mit Sitz in Dänemark mit der Durchführung einer umfassenden Machbarkeitsstudie für seine geplante dänische Anlage auf einem 100 Acres großen Grundstück in Møldrup (Dänemark) beauftragt.
Der Beginn des dänischen Anlagenprojekts stellt einen weiteren Meilenstein für ICC dar, zumal es weiterhin seine langfristige, wirtschaftlich nachhaltige und Alpha-generierende Unternehmensstrategie umsetzt.
Durch die Nutzung von eigenen Konzepten sowie seiner bewährten Anbaumethoden strebt ICC eine vollständige Optimierung eines jeden Quadratfußes in der dänischen Anlage an. Das Unternehmen geht davon aus, dass weitere Effizienzsteigerungen im Engineering durch maßgeschneiderte Prozessgestaltung und Gebäudesysteme erreicht werden können.
Erste Schlussfolgerungen der Machbarkeitsstudie weisen darauf hin, dass die dänische Anlage von ICC nach ihrer vollständigen Inbetriebnahme eine jährliche Produktionskapazität von etwa 20.000.000 Gramm an fachmännisch angebauten, äußerst hochwertigen getrockneten Cannabisblüten erzielen wird, die auf hochwertigen medizinischen Märkten verkauft werden.
International Cannabis plant auch den Outdoor-Anbau von qualitativ hochwertigen, kostengünstigen Feldsorten auf einer 45 Acres großen landwirtschaftlichen Nutzfläche. Erste Bodenprobennahmen auf dem dänischen Landpaket des Unternehmens weisen auf eine ideale Bodenbeschaffenheit und -gesundheit hin.
Da der Gehalt an organischer Substanz infolge der Umsetzung des Outdoor-Agrarprogramms gestiegen ist, wird prognostiziert, dass ICC in der Erntesaison 2020 81.000 Kilogramm an getrocknetem Cannabis von seinen selbst blühenden- und photoperiodischen Cannabissorten gewinnen wird.
Die Machbarkeitsstudie beinhaltete eine umfassende Analyse der EU-GMP-Vorschriften/Anforderungen, erste Umweltstudien/Probennahmen, die Entwicklung von anlagenspezifischen Standard-Betriebsrichtlinien und -Verarbeitungsplänen sowie die Bereitstellung von
– nationalen und internationalen Konformitätserklärungen;
– Bewertungen der Projektprofitabilität und Wirtschaftsmodelle;
– detaillierten Schätzungen der Investitions- und Betriebsausgaben;
– einzeln aufgeführten Prozessabläufen;
– allgemeinen Technik- und Bauprinzipien;
– Zeitpläne für Projektmeilensteine;
– Makro-Risikobewertungen und Empfehlungen.Die dänische Anlage von International Cannabis wird in vier Blöcken errichtet werden, wobei modulare Designs genutzt werden, die so konzipiert werden, dass sie eine optimierte zukünftige Erweiterung ermöglichen. Die eigenständige, einstöckige dänische Anlage wird eine 150.000 Quadratfuß große strukturelle Grundfläche umfassen und die folgenden Designspezifikationen beinhalten:
– Anbaublock bestehend aus:
o 56.250 ft² (netto) überdachter Blütebereich
§ 70 g getrocknetes Cannabis pro Ernte
§ 5 Ernten pro Jahr
o 55.000 ft² große Produktionsfläche nach der Ernte
§ Einschließlich 20.400 ft² Verarbeitungsinfrastruktur
§ Zusätzliche Verpackungs- und Vertriebsmöglichkeiten
– 20.000 ft² Büro-/Verwaltungs-, Anbau- und Betriebsmittelfläche
– GMP-konformer Abfallentsorgungsbereich
– Eigene Laderampen für gute Vertriebspraktiken (GDP)
– Eigene Gebäudemanagementsysteme (BMS), Anlagenüberwachungssysteme (FMS) und Qualitätsmanagementsysteme (QMS)
– Aufgeteilte GACP- und EU-GMP-Bereiche, einschließlich Schleusenkorridore
– Interne ZufahrtsstraßeUm die Bauzeit zu verkürzen und dabei einen kritischen Projektpfad einzuhalten, beabsichtigt International Cannabis, gleichzeitig jeden Modulblock aufzubauen. Das Unternehmen führt zurzeit auch Kapazitätssimulationsszenarien durch, um die Kostenschätzungen weiter zu verfeinern und die Arbeitsabläufe in den Bereichen Produktion, Verarbeitung, Fertigung und Vertrieb zu optimieren.
David Shpilt, Chief Executive Officer von International Cannabis, sagte: Durch die begehrte und stabilisierte Genetik, modernste Gebäudekontrollsysteme zur pharmazeutischen Standardisierung von medizinischem Cannabis sowie ein eigenes Qualitätsmanagementsystem wird die dänische Anlage von ICC die besten Cannabisprodukte liefern, um die Anforderungen gebildeter, anspruchsvoller und qualitätsorientierter Verbraucher zu erfüllen.
Die Fertigstellung unserer 150.000 Quadratfuß großen dänischen Anlage innerhalb des Zeit- und Budgetrahmens wird dem Markt signalisieren, dass ICC ein weiteres Vorzeigeprojekt für den Anbau und die Herstellung errichtet hat, das den Vertrieb margenstarker Produkte an hochwertige europäische Patientenpopulationen mit erheblich kürzeren Lieferzeiten ermöglicht. Durch eine ausgeklügelte Technik und Planung wird unsere branchenführende Anlage in unabhängigen, eigens konzipierten Blöcken errichtet werden, die die Kapazitätserweiterung und neue Funktionen unterstützen und gleichzeitig die volle Betriebskapazität aufrechterhalten werden.
Während der gesamten Produktion ist ICC bestrebt, verschiedene anbau- und pflanzenphysiologische Konzepte zu nutzen, um die Performance der Pflanzen zu optimieren und somit höhere Produktionserträge zu erzielen. Die Anbaukonzepte des Unternehmens wurden dank einer kanadischen Erfahrung von fünf Jahren im kommerziellen Anbau entwickelt und umfassen
– eigene Lösungen zur Boden-/Nährstoff- sowie Pflanzengesundheitsüberwachung;
– die konstante Bereitstellung idealer Primär-, Sekundär- und Mikronährstoffe;
– die Bewertung und das Verständnis der Rhizosphäre und deren Auswirkungen auf Einsatz und Ertrag;
– die Schaffung von Sorten, die resistenter gegen Schädlinge und Krankheiten sind;
– die Manipulation von Nährstoff- und Substratbedingungen, um die Pflanzengesundheit und den Ertrag zu steigern;
– den Einsatz von Lösungen, um biochemische und physiologische Pfade zu überlegener Qualität und Ertrag zu beeinflussen.Herr Shpilt sagte außerdem: Wir streben nach einer nicht verwässernden Fremdfinanzierung auf Projektebene für unsere geplante dänische Anlage, wobei unsere engen Beziehungen zu Pharma-Technik-Partnern und unsere überlegene prognostizierte Wirtschaftlichkeit genutzt werden, um internationale Kreditgeber anzuziehen.
Wir haben unermüdlich daran gearbeitet, potenziellen institutionellen Partnern risikoarme Möglichkeiten wie die dänische Anlage zu bieten, um ihre Anforderungen zu erfüllen. Wir normalisieren die Finanzierung von Cannabisanbauprojekten, indem wir zunächst das Ausmaß und die Komplexität unserer betrieblichen Fähigkeiten unter Beweis stellen.
Dänemark legalisierte medizinisches Cannabis am 1. Januar 2018 durch ein einstimmiges Votum im dänischen Parlament. Seit der Legalisierung hat die dänische Regierung die Cannabisentwicklung in Form von Forschungssubventionen und Steueranreizen erheblich unterstützt. Dänemark konnte sich rasch zu einer der führenden europäischen Rechtsprechungen für den Anbau von medizinischem Cannabis entwickeln, was auf Folgendes zurückzuführen ist:
– Motivierte und stabile Regierung
– Umfassende Versorgung mit kostengünstigem Strom
– Keine medizinische Cannabisproduktionsgrenzen oder -quoten
– Zugang zu qualifizierten Arbeitskräften in der Landwirtschaft und in der Fertigung
– Lokale Expertise in den Bereichen Pflanzenzucht und Genetik
– Gut finanziertes Gesundheitssystem
– Etabliertes Apothekennetz für den Produktvertrieb
– Nähe zu großen importbasierten Märkten wie Deutschland und der Europäischen UnionÜBER INTERNATIONAL CANNABIS
ICC International Cannabis verfügt durch seine Tochtergesellschaften über operative Aktiva und entwickelt eine erstklassige Plattform für den Anbau, die Gewinnung, die Formulierung und den weltweiten Vertrieb im Vereinigten Königreich, Dänemark, Polen, der Schweiz, Deutschland, Mazedonien, Bulgarien, Serbien, Kroatien, Griechenland, Italien, Portugal, Malta, Kolumbien, Argentinien, Australien, Südafrika und Lesotho.
FÜR DAS BOARD OF DIRECTORS VON ICC INTERNATIONAL CANNABIS CORP.
David ShpiltDavid Shpilt
Der Vorstand
+001 (604) 687-2038
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Diese Pressemitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der einschlägigen Wertpapiergesetze. Zukunftsgerichtete Informationen zeichnen sich häufig durch Begriffe aus wie planen, erwarten, prognostizieren, beabsichtigen, glauben, vorhersehen, schätzen, möglicherweise, werden, würden, potenziell, geplant sowie ähnliche Begriffe oder Informationen, wonach bestimmte Ereignisse oder Bedingungen eintreten können oder werden. Bei diesen Informationen handelt es sich lediglich um Prognosen. Die Feststellungen und Prognosen, die in den zukunftsgerichteten Informationen in dieser Pressemeldung enthalten sind, basieren auf verschiedenen Annahmen. Zukunftsgerichtete Informationen umfassen unter anderem: politische Veränderungen in Kanada und international, zukünftige gesetzliche und regulatorische Entwicklungen im Zusammenhang mit Cannabis in Kanada und international, die Fähigkeit des Unternehmens, Vertriebskanäle in internationalen Gerichtsbarkeiten zu sichern, Wettbewerb und andere Risiken, die das Unternehmen im Besonderen und die Cannabisindustrie im Allgemeinen betreffen.Die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen werden durch die vorstehenden Warnhinweise ausdrücklich eingeschränkt und beziehen sich auf das Datum dieser Mitteilung. Sofern nicht durch geltende Wertpapiergesetze vorgeschrieben, übernimmt das Unternehmen keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Informationen öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren, um Ereignisse oder Umstände nach dem Datum dieser Veröffentlichung oder das Eintreten unvorhergesehener Ereignisse, sei es aufgrund neuer Informationen, künftiger Ereignisse oder Ergebnisse oder aus anderen Gründen, zu berücksichtigen.
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