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Madison Metals: Hochgradige Uranfunde und zügig zur Produktion in Namibia mit Uranmarkt-Rückenwind
Madison Metals macht operative Fortschritte auf seinem Khan-Uranprojekt in Namibia. Das Management arbeitet daran, möglichst schnell in Produktion zu gehen. Unterdessen könnten am Uran-Markt die Auswirkungen der Überschwemmungen in Mittelasien unterschätzt werden. Dem Preis könnte das helfen!
Madison Metals: Fortschritte auf Khan-Projekt!
Anleger, die im Uran-Markt investieren wollen, finden mit Madison Metals ein Unternehmen, dass noch nicht im Fokus steht. Dementsprechend besteht hier deutliches Aufwärtspotenzial. Mit einem Börsenwert von deutlich unter 10 Mio. Euro gilt das Unternehmen immer noch als Micro-Cap. Das Potenzial der Aktie ist aber dementsprechend groß.
Nun gab Madison Metals, dass man auf seinem aussichtsreichen Khan-Projekt in Namibia, weitere Fortschritte gemacht hat. So konnte das Unternehmen die aussichtsreichsten Bohrgebiete abgrenzen. Das klingt reichlich technisch, darf aber im Bergbaugeschäft nicht unterschätzt werden. Denn dem Team gelang es, die aussichtsreichsten Bohrziele an einer der aussichtsreichsten Anomalien auf der Liegenschaft zu identifizieren. Dadurch haben die Madison-Geologen nun eine Basiskarte zur Hand, die für die kommenden Bohrprogramme relevant ist. Wer seine Ziele gut aussucht, spart viel Geld mit der Vermeidung unnötiger Bohrungen und kann schneller vorankommen.
Ziel: Zügig in Produktion gehen
Das Management will angesichts der angespannten Lage am Uranmarkt möglichst schnell in Produktion gehen. Mit dem Khan-Projekt scheint das Potenzial groß zu sein. Denn die gesamte Madison-Liegenschaft grenzt zum einen südöstlich an die Uran-Mine Rössing. Diese ist eine der traditionsreichsten in Namibia. Sie steht für etwa zwei Prozent der weltweiten Uran-Produktion. Und auch für das Madison North genannten Projekt gibt es bereits eine historische Ressourcenschätzung, die aus dem Jahr 2015 stammt. Sie kommt in der Kategorie inferred auf 15,6 Mio. Tonnen Gestein mit einem Gehalt von 260ppm an Uranoxid (U3O8), woraus sich 9 Mio. Pfund an Uranoxid ableiten lassen.
Inzwischen hat das Management die laufende Platzierung neuer Aktien auch erfolgreich abschließen können. Mit dem frischen Kapital gilt es, die künftigen Bohrungen zu finanzieren. Zum anderen aber zeigen die bisherigen Arbeiten, wie groß das Potenzial wirklich ist. So hat Madison Metals bereits Proben vom Khan-Projekt entnommen und kam auf eine hohe Urankonzentration. Die ersten Gesteinsproben erreichten bis zu 8,47% Uranoxid (U3O8). Ein solch hoher Wert ist mit den besten Uranfördergebieten der Welt vergleichbar – wie etwa dem Athabasca-Becken in Kanada oder den Uran-Lagerstätten im Niger. Weiterer Vorteil: Die Mineralisierung beginnt bereits an der Oberfläche. Das deutet daraufhin, dass hier ein kostengünstiger Tagebau möglich sein könnte. Nicht zuletzt hält das Management rund ein Siebtel der Aktien selbst, was die Motivation weiter erhöht und ein branchenweit hoher Wert ist.
Rückenwind vom Uran-Markt
Rückenwind erhält Madison Metals derzeit auch vom Markt. Der Uranpreis hatte zwar konsolidiert. Nach dem starken Anstieg 2023 war es aber kein Wunder, dass Anleger auch mal die aufgelaufenen Gewinne bei den Aktien mitnehmen. Die strukturellen Trends sind aber extrem positiv. Immer mehr Länder wollen ihre Atomindustrie ausbauen, um Energie zu produzieren. Dies gilt insbesondere seit dem Pariser Klimaabkommen. Anders als mit Kernkraftwerken lassen sich die ambitionierten CO2-Ziele nicht erreichen. Weltweit werden derzeit fast 60 neue Atomkraftwerke gebaut. Mit dabei sind Länder wie Kanada, Türkiye, China oder Großbritannien.
Wie schlimm sieht es bei den russischen Uran-Minen wirklich aus?
Ein Thema am Markt waren zuletzt die Überschwemmungen in Mittelasien. So gab Kazatomprom bekannt, dass Uranminen von den Fluten betroffen sein. Das kasachische Unternehmen ist der größte Uran-Förderer weltweit. Aus Russland gab es in den vergangenen Tagen nun Nachrichten, dass auch dort Uran-Minen von den Überschwemmungen getroffen worden sein. Vor allem sei dies in der Kurgan Region der Fall. Russland ist aktuell der fünftgrößte Förderer von Uran weltweit. Neue Minen, wie sie Madison Metals im Sinn hat, sind am Markt extrem gefragt. So steigt nicht nur die Nachfrage. Vielmehr wollen westliche Länder Abhängigkeiten von China oder Russland abbauen. Letztere liefern beispielsweise trotz der Sanktionen immer noch etwa ein Fünftel des von den USA benötigten Urans.
Weitere Informationen zu Madison Metals im Unternehmensprofil auf Miningscout:
www.miningscout.de/minenaktien/madison-metals-incUnternehmen: Madison Metals Inc.
ISIN: CA55658R2081
WKN: A3CUJV
Webseite: madisonmetals.ca/Hinweis auf mögliche Interessenskonflikte
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