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Wir Pandemials. Leben und Arbeiten in der Post-Pandemie
Das Zukunftsinstitut hat das Trendwort 2022 gekürt: „Pandemial“. Pandemial bezeichnet eine Generation, die von der Pandemie geprägt ist. Pandemials leben und arbeiten anders. Wir alle sind Pandemials.
Der Wirtschaftswissenschaftler Federico Domínguez beschreibt diese neue Generation optimistisch als Menschen mit „starken ethischen Werten und ökologischem Bewusstsein, weil sie mit dem Wissen geboren wurden, dass der Planet in Gefahr ist“.
Pandemials, kurz gesagt, gehen in die Welt hinaus und finden sich in Gesellschaften wieder, in denen Unsicherheit, Einsamkeit, Ressourcenverknappung, die digitale Blase und das Ende der Leistungsgesellschaft unser tägliches Brot sind.
Was für die Pandemials explizit gilt, markiert einen Trend. Wir sind alle Pandemials, irgendwie.„Trendwörter beleuchten aktuelle Veränderungsprozesse, indem sie soziokulturelle Dynamiken in kompakten Begriffen zusammenfassen. Als Schlaglichter des Wandels öffnen sie die Augen für neue Realitäten, die sich bereits etabliert haben – oder gerade im Entstehen sind“, so eine Mitteilung des Zukunftsinstitutes. Pandemials ist das Trendwort 2022.
Die Pandemie mit ihren neuen Begriffen, ihren neuen Begrüßungsformen, mit Home Office und Home Schooling, Besuchs- und Kontaktverboten und der panischen Reaktion auf ein Niesen prägt uns. Spanische Soziologen sprachen bereits im Jahr 2020 von den „Pandemials“. Nun ist der Begriff auch in Deutschland angekommen.
„Sind Sie ein Pandemial? Höchstwahrscheinlich ja, auch wenn Sie diesen Begriff noch nie gehört haben und nicht wissen, was er bedeutet. Es handelt sich um ein Etikett, das allmählich von Soziologen, Anthropologen und Fachberatern aller Art verwendet wird, um die Generation zu bezeichnen, die die aktuelle Covid-19-Pandemie erlebt, die sich den komplexen Situationen stellt, die sie hervorgerufen hat, und die ihr Leben, ihre Arbeit, ihre Beziehungen… und sogar ihre Prioritäten und ihre Lebensphilosophie verändert hat, um sich an eine neue Realität anzupassen, die sie sich nicht vorstellen konnten“, so Mayte Ruis am 28. September 2020 in „La Vanguardia“, Madrid.
„Die Veränderungen betreffen nicht nur den Arbeits- oder Bildungsbereich. Die Pandemials mussten auch ihre Art der Beziehung in einer Gesellschaft ändern, in der Küsse und Umarmungen verschwunden sind und ein großer Teil der Mimik hinter Masken verloren geht. Und sie haben auch viele ihrer täglichen Routinen und Gewohnheiten konditioniert gesehen: von Familientreffen bis hin zu der Art und Weise, wie sie sich bewegen, ihre Freizeit genießen, sich in der Stadt bewegen oder sich am Strand sonnen. Die Pandemials besuchen keine Massenveranstaltungen mehr, sie beißen nicht mehr am Gebäck eines anderen ab, sie teilen keine Tapas oder Krüge, wenn sie ausgehen, um nur ein paar banale Beispiele zu nennen“, so der Anthropologe Alfonso Vázquez Atochero von der Universitad Extremadura in Spanien.
Deckenluftreiniger
„Die Pandemials haben ein neues Vokabular entwickelt – Abflachung der Kurve, Lockdown, neue Normalität, soziale Distanzierung… – und neue Fähigkeiten und Sensibilitäten, wenn es darum geht, sich um die eigene Gesundheit zu kümmern, Familie und Freunde mehr zu schätzen, sich um die Schwachen zu kümmern, um Hygiene, um die Umwelt“, heißt es weiter im oben erwähnten Artikel in La Vanguardia.
Die „Pandemials“ sind achtsamer, wo es um Gesundheit, Ansteckung, Risiken für sich selbst und andere geht. Manche Plexiglas-Trennscheibe wird auch nach der Pandemie bleiben, weil sie Menschen schützt. Innenräume werden skeptisch betrachtet. Wir haben gelernt, dass Hände, Tastaturen und Türklinken sauber sein müssen, und wenn wir „Aerosole“ sagen, dann denken wir nicht unbedingt an einen Spray, sondern an Coronaviren, die in Aerosolen, sprich, feinster Verteilung schwebender fester oder flüssiger Stoffe in Gasen, besonders in der Luft Infektionen auslösen. Die Partikel sind wenige Mikrometer groß oder eigentlich klein, so leicht, dass sie nicht der Schwerkraft unterliegen, und sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Übertragung des Coronavirus vor allem in Innenräumen. Denn im Freien verteilen sie sich dank der Luftbewegung schnell und verlieren somit das Infektionspotential, in Innenräumen werden es dagegen immer mehr, da die infizierte Person beim Sprechen, Singen oder Husten, ja beim bloßen Atmen immer neue Virenwolken ausstößt. Pandemials zieht es darum mehr ins Freie als in Innenräume… und wenn sie in Innenräumen sind, sei es Büro oder Kirche, Kneipe oder Physiopraxis, Kino oder Meetingraum, suchen sie nach dem offenen Fenster.
Die Pandemials haben verstanden, dass virenfreie Raumluft kein Luxus ist…
Trotz ihrer sozioökonomischen Nachteile haben Pandemials auch viele Vorteile, die sie am Arbeitsplatz einbringen können, heißt es in einer der vielen Veröffentlichungen zum Thema Arbeiten in der Post-Pandemie (Murilo Branco, Marbella International University Centre, 2021; Spacetor, Manchester, 2021; World Economic Forum COVID-19 Risks Outlook; Andrés Elias, La generación post Covid-19). Zum einen sind sie mit „vernetzten“ Konzepten sehr vertraut und verstehen intuitiv, wie man einen hybriden Arbeitsplatz gestaltet, der die besten Aspekte der Arbeit im Büro und der Arbeit von zu Hause aus miteinander verbindet. Da sie so sehr daran gewöhnt sind, die neueste Software und Technologie zu nutzen und sich zwischen realen und virtuellen Räumen zu bewegen, sind flexible Arbeitsvereinbarungen für Pandemials selbstverständlich. Sie werden oft als „Communaholic“ beschrieben – das heißt, sie machen keinen Unterschied zwischen Online-Freunden und realen Freunden und bilden Gemeinschaften mit gemeinsamen Zielen und Interessen. Sie mögen es, mit anderen auf der ganzen Welt verbunden zu sein, und können von überall aus arbeiten, auch wenn sie unterwegs sind. Unter den Ansprüchen von Pandemials an Arbeit und Arbeitsplatz nehmen Flexibilität, Vernetzung, Beweglichkeit, Gesundheit und Wohlbefinden eine Schlüsselrolle ein.
Und: Sie wollen sich sicher sein, dass ihr Arbeitsplatz, ihr Büro eine sichere und hygienische Umgebung ist. Sie werden Veränderungen wie einen verbesserten Luftstrom, Desinfektionsstationen für die Hände, berührungslose Türen und Schnittstellen, Protokolle zur Rückverfolgung von Kontakten und flexible Schreibtischlayouts zu schätzen wissen, die mit Blick auf die soziale Distanz neu gestaltet wurden, sie schätzen Wearables zur Gesundheitskontrolle, haben ein hochentwickeltes Bewusstsein zu zahlreichen Gesundheitsmetriken und achten darauf, ein gesünderes Leben zu führen…
Der Wirtschaftswissenschaftler Federico Domínguez beschreibt diese neue Generation optimistisch als Menschen mit „starken ethischen Werten und ökologischem Bewusstsein, weil sie mit dem Wissen geboren wurden, dass der Planet in Gefahr ist“.
Pandemials, kurz gesagt, gehen in die Welt hinaus und finden sich in Gesellschaften wieder, in denen Unsicherheit, Einsamkeit, Ressourcenverknappung, die digitale Blase und das Ende der Leistungsgesellschaft unser tägliches Brot sind.
„Dann sieht man solche Geräte im Fitness-Studio und findet das gut, genauso beim Essengehen in der Gastwirtschaft“, sagt Stephan Schulze, Notar aus Rottweil. Kein Pandemial vom Alter her, aber wie wir alle von der Pandemie geprägt.
„Solche Geräte“: Was der Notar meint, sind Luftreiniger gegen Coronaviren, wie sie immer häufiger in Fitness-Studios oder Gastwirtschaften stehen, in Trauerhallen, Arztpraxen, Kirchen, Floristikläden, Tanzschulen, Physiotherapieräumen… und wo sie für Pandemials und nicht nur diese zu einem, wenn nicht dem Kriterien für Besuchen, Wiederkommen, Empfehlungen und Likes werden.
In der Kanzlei von Stephan Schulze stehen – natürlich, möchte man fast sagen – auch einige Luftreiniger. „Wenn ich auf denhttps://www.euromate-luftreiniger.de/referenzen/notar-schulze-rottweil-ich-mach-es-schoen/ hinweise, nicken die Kunden anerkennend. Sie schätzen das.“
Neulich beim Zahnarzt. Die junge Zahnärztin fragt die Patientin, wo sie arbeitet. Als diese sagt: „In einem Unternehmen, das Luftreiniger vertreibt“, geht ein Strahlen über das Gesicht der Ärztin: „Das ist ja großartig, da haben Sie bestimmt viel Umsatz, wir haben hier auch in jedem Raum einen, und ich freue mich immer, wenn ich irgendwo so ein Gerät sehe. Sogar in meinem Friseursalon stehen die jetzt! Da fühlt man sich gleich sicherer und geht gerne hin.“Was bieten wir unseren Mitarbeitern? Kaffee, Obst, ergonomische Arbeitsplätze – und
https://www.euromate-luftreiniger.de/referenzen/professionelle-luftreinigung-bei-dental-technik-markert/
Als die Corona-Pandemie im Jahr 2020 immer größere Ausmaße annahm, war es für Familie Markert, Inhaber eines familiengeführten renommierten Dentallabors in Bad Bocklet, erklärtes Ziel, alles zu tun, damit die Mitarbeiter gesund bleiben und in einer guten, sicheren Arbeitsumgebung ihrer Arbeit nachgehen können. „Auch vor Corona war es uns immer wichtig, für eine gute und gesunde Luftqualität im Labor zu sorgen“, so Annette Markert. Schon vor gut 20 Jahren wurde darum eine Absauganlage angeschafft. „Die Mitarbeiter sind sehr zufrieden, und die Geräte werden auch nach der Pandemie weiter im Einsatz sein!“Gute Arbeitskräfte zu finden ist schwer, gute Arbeitskräfte zu halten, ein Meisterstück – und für manche Unternehmen eine zentrale Herausforderung.
Saubere, virenfreie, feinstaubfreie Luft am Arbeitsplatz kann ein Beitrag sein, ganz sicher bei Pandemials, und vermutlich nicht nur bei ihnen.Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Euromate GmbH
Frau Maria Fischer
Josef-Reuschenbach-Straße 7
53547 Breitscheid
Deutschlandfon ..: 02638 / 26 62 585
web ..: http://www.euromate-luftreiniger.de
email : maria.fischer@euromate.comFür die Verbesserung der Innenraumluftqualität bietet Euromate qualitative und hochwertige Luftreiniger, die eine Vielzahl von Schadstoffen in der Raumluft entfernen können.
Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.Pressekontakt:
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